Lesung mit Simone Trieder: Gastrow oder die Poesie der Technik

Datum
 
Einlass / 
Beginn
18:30
 Uhr
 / 
19:00
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Veranstaltungsort
Literaturhaus
Eintritt
VVK 
6.00
 €
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AK 
8.00
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Ermäßigt 
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Ausverkauft
Eintritt
Eintritt frei
Veranstaltungsart
Literaturwochen
Motivplakat Stille Wasser

Hans Gastrow gerät als Ingenieur in die technische Aufbruchsstimmung nach dem Ersten Weltkrieg. Sein Automat ISOMA spritzt Plastik, das Material der Zukunft. Seiner Frau möchte er die Poesie der Technik nahebringen. Doch bitter für Vera: Für die Verwirklichung der Pläne geht es in die Provinz nach Zerbst und nach dem Krieg als „lebende Reparation“ für fünf Jahre in die Sowjetunion. Gipfel- und möglicher Wendepunkt seiner Karriere ist 1935 eine Reise in die USA, dort ist man sehr interessiert an dem Experten in seinem Fach und dessen Erfindung.
Simone Trieder hat die Geschichte ihres Großvaters aufgeschrieben, in der sich das wechselreiche Geschehen seiner Zeit spiegelt. Ein Roman über eine Utopie im 20. Jahrhundert, in dem sich auch in der Sprache die Poesie der Technik zeigt.

Simone Trieder, geb. 1959 in Quedlinburg. Nach dem Studium der Sonderpädagogik in Rostock Regieassistentin an Theatern in Zwickau, Karl-Marx-Stadt und Halle. Seit 1992 freie Autorin, veröffentlichte Biografien, Bücher zur regionalen Kulturgeschichte, Features für den Funk und Erzählungen. Zuletzt »Zelle Nr. 18« mit Lars Skowronski. Mitglied des PEN.

Eine Kooperationsveranstaltung mit dem Kulturbüro Magdeburg

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Vorverkaufspreis / Abendkasse
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